Wegedarstellung

Während Fahrzeuge den Zwischenraum zwischen Mastleuchten recht schnell durchqueren und dunklere Fahrbahnbereiche selbst beleuchten, tappen Fußgänger in den Räumen zwischen den „Lichtinseln“ klassischer Wegebeleuchtung buchstäblich im Dunkeln. Die Blendung der vorangegangenen Mastleuchte verengt die Pupille und schränkt das Sehvermögen weiter ein.

Durch seine günstigen Beschaffungskosten und den minimalen Aufwand bei der Verlegung bietet LightStone die Möglichkeit, Wege in solchen Dunkelbereichen mit durchgehenden Lichtbändern klar zu markieren. Auch ohne jegliche Mastleuchten oder Streulichteinfall zeigen die Lichtsteine dem Passanten sicher die Begrenzung des befestigten Weges auf und weisen durch den flächenbündigen Einbau im Belag auf Höhenversprünge hin.

LightStone erhöht dabei nicht nur die tatsächliche Trittsicherheit, sondern vor allem auch das subjektive Sicherheitsempfinden und erhöht so die Bürgerzufriedenheit.

Durch die extrem niedrigen Betriebskosten ist LightStone auch für lange und abgelegene Wegstrecken geeignet, die bisher aus Kostengründen nicht oder nur notdürftig beleuchtet werden konnten.

Als Wegebegrenzung kann LightStone in bestehenden Flächen leicht nachgerüstet werden: Die äußere Steinreihe wird aufgenommen und nach Verlegen des Kabels in der bestehenden Bettung mit den neuen Leuchtsteinen wieder eingesetzt und verfugt.