Verkehrsinseln

Selbst bei vorschriftsmäßiger Kennzeichnung werden Verkehrsinseln offensichtlich immer wieder übersehen oder in ihrer Breite unterschätzt. Die Folge sind Unfälle mit zum Teil schweren Beschädigungen an Fahrzeugen, den Inseln und deren Ausstattung.

Die Ursachen sind vielfältig: Zum einen werden Inseln durch das in Stadtbereichen vorgeschriebene Abblendlicht zu spät erkannt, zum anderen bleiben die Bordsteine oft betongrau und sind schlecht zu erkennen. Retroreflektierende Streifen vor den Inseln werden abgefahren und verlieren durch Gummiabrieb weiter an Wirkung.

Die Stadtplanung steht hier in dem Zwiespalt, die in die ehemals breiten Fahrbahnen eingefügten Inseln möglichst deutlich zu kennzeichnen, dies im Hinblick auf das Stadtbild aber möglichst zurückhaltend zu tun. Dass dieser Versuch oft fehlschlägt, dokumentieren die zahlreichen Nachrüstungen der Richtungspfeile mit rot-weißen Baken. Trotzdem verfehlen auch diese Lösungen durch die Vielzahl an anderen Verkehrszeichen und optischen Eindrücken - besonders nachts - ihre Wirkung.

LightStone bietet mit vielfältigen Ausführungsmöglichkeiten die ideale Problemlösung: Während die Insel in der Dunkelheit absolut blendfrei und in ihrer kompletten Außenkontur gekennzeichnet wird, bleiben die Pflastersteine tagsüber unsichtbar und werden selbst in denkmalgeschützten Ensembles nicht als Fremdkörper wahrgenommen.

Eine Installation mit LightStone kann auch in bestehenden Hochbord-Inseln durch eine leicht aufgewallte Innenpflasterung am Scheitel nachgerüstet werden und hat sich neben allen anderen Kostenvorteilen bereits nach ein oder zwei eingesparten Instandsetzungsmaßnahmen an der Insel amortisiert.